
Nach Kriegsende begann der eigentliche Aufschwung.
Durch die expandierende Auftragslage wurde 1951 eine Erweiterung des Fabrikgebäudes notwendig. Verwaltung, Versand, Bügelei, Hosenband und Abnahme waren dort untergebracht. Erfolgreich wurde das Unternehmen sukzessive erweitert.
Das Ausbilden war immer ein besonderes Anliegen von
Er machte mehrmals am Tag seine Runden durch das Unternehmen und stand jedem Mitarbeiter mit Rat und Tat zu Seite. Als einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region Aschaffenburg half
1960 wurde in den konjunkturstarken Jahren die Produktion von Großostheim durch ein eigenes Band und den Zuschnitt in Stadtlauringen (ehemaliges Zonenrandgebiet in der Nähe von Schweinfurt) ausgeweitet. Damit begann die Spezialisierung auf die Herrenkonfektion und der Name „DRESSLER“ war in der Fachwelt so bekannt, dass der Aufbau des Exports im mitteleuropäischen Raum begann.